

BANDSCHEIBENSCHÄDEN
Discusschäden
Zunächst die
gute Nachricht für alle Schmerzpatienten
Sozialgericht
stärkt die Rechte von Schmerzpatienten.
Danach hat ein Schmerzpatient das Recht in einer
schmerztherapeutischen Klinik
behandelt zu werden,
er
muß
also nicht
irgendeine der sonst üblicherweise angebotenen Rehabilitationen akzeptieren
sondern kann unter Hinweis auf das Urteil
gleich Widerspruch einlegen.
Hier
gelangen Sie zu dem Urteil (dieses gilt sinngemäß natürlich nicht nur für die
Rentenversicherungen sondern auch für Krankenkassen), das mittlerweile
rechtskräftig ist. Pressemitteilung dazu:
http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=051207009&phrase=schmerzklinik
Die
Bandschei
be wird auch als
Diskus bezeichnet
(von Di scus interver
tebralis), entsprechend gibt es auch Discusschäden.
Was sind Bandscheiben ?
Die Bandscheiben, auch als
Zwischenwirbelscheiben bezeichnet, sind druckelastische
Synchondrosen (= Knorpelgelenke)
zwischen den Wirbelkörpern. Sie bestehen aus einem weichen Kern
(Nucleus pulposus), einem umgebenden Faserknorpelring (Anulus
fibrosus) und sind auf der Ober- und Unterseite von einer
dünnen, fest verwachsenen Hyalinknorpelschicht bedeckt.

Neuere Untersuchungen lassen vermuten, daß
Bandscheibenschäden in vielen Fällen auch durch erbliche Faktoren
erklärt werden kann.
Zu einem
Bandscheibenschäden
kommt es am häufigsten im unteren
Lenden
wirbelsäule
nbereich, weil dieser
Abschnitt des Achsenorgans statisch am meisten belastet wird. An 2. Stelle steht
die
Halswirbelsäule.
Bandscheibenschäden
im Bereich der
Brustwirbelsäule
sind eher selten.
Wie kommt des überhaupt zu
Bandscheibenschäden?
Der
Wassergehalt des Gallertkernes der
Bandscheibe
nimmt im Laufe der Zeit ab und damit die Elastizität, wodurch die Beweglichkeit
beeinträchtigt wird. Der Faserring verliert allmählich seine Haltefunktion und
es kann zu Discusschäden
in Form von Bandscheibenvorwölbungen (Bandscheibenprotrusionen)
kommen. Wird der
Faserring rissig und teilweise für
die Gallertmasse durchlässig sind in dieser Phase bereits
Bandscheibenvorfälle
möglich.
Bei Bandscheibenschäden kann es je nach Ausmaß neben Schmerzen zu Reflexausfällen
und Paresen (= Lähmungen)
kommen.
Dieses Gesundheitsproblem ist auch durch eine
Bandscheibenoperation letztlich nicht zu
lösen.
Der beschriebene typische Ablauf des
Abnutzungsprozesses macht deutlich, daß auch mit einer Operation die eigentliche
Schmerzursache ja nicht behoben werden kann, im Gegenteil, es besteht sogar die
Gefahr, daß der degenerative Prozeß noch beschleunigt wird. Mit jeder
Operation
nimmt die Tendenz zur Instabilität zu, abgesehen von den zusätzlichen iatrogenen
(= durch die Operation verursachten)
Gewebsschädigungen. Häufiger kommt es nach einer
Bandscheibenoperation
zum einem sog.
Postdiskektomie-Syndrom.
Es ist
daher zu begrüßen, daß die Indikation
(= Anzeige) zur
Bandscheibenoperation
in den letzten Jahren immer mehr eingeschränkt worden ist. Als Grund für eine
Operation ist das Krankheitszeichen "Rückenschmerz" oder „Kreuzschmerz“
in den Hintergrund getreten. Als relative Indikation
(= Anzeige) gelten allenfalls
unerträgliche, therapieresistente
(=
nichts hilft)
Rückenschmerzen.
Beim
sog. Cauda-Synd rom
(= Rückenmarkschädigung mit Lähmung der Bei ne), ebenso bei motorischen Defiziten
(= Beeinträchtigungen der Muskelfunktion),
die unter konservativer Therapie
(=
Behandlung ohne Operation) bestehen
bleiben oder gar zunehmen, muß operiert werden, um eine Entlastung
herbeizuführen.
Medikamentöse
Schmerztherapie:
Akut
(= plötzlich einsetzend, heftig) und
subakut (= eher schleichender Verlauf) können zunächst (vorwiegend)
peripher wirkende
Analgetika
(= Schmerzmittel, die am Ort der
Schmerz
entstehung wirken)
eingesetzt werden, insbesondere sog. nicht steroidale Antirheumatika
(=
Rheumamittel),
aus dieser Gruppe möglichst langwirkende und magenschonende wie z.B. Mobec®).
Besonders magenschonend und auch entzündungshemmend sind die sog. COX-2
Inhibitoren, z.B. Parecoxib (Dynastat®)
oder Etoricoxib (Arcoxia®),
allerdings scheint diese Stoffgruppe mit einem Herz-/Kreislauf-Risiko verbunden
zu sein, zumindest bei längerer Therapiedauer. Es bleibt abzuwarten, ob Parecoxib
und
Etoricoxib nicht auch noch vom Markt genommen werden, wie schon andere
Mittel dieser Stoffgruppe zuvor. Bei stärkeren
schmerzhaften Muskelverspannungen können darüber hinaus auch Muskelrelaxanzien
(= Mittel zur
Muskel
entspannung) (z.B.
Norflex®, Mydocalm®) verordnet werden.
Manchmal sind aber
Schmerzen aufgrund
von Discusschäden nur
mit zentralwirkenden Analgetika (z.B. Tramadol, Valoron N® oder
gar Morphin)
(= im Gehirn bzw.
Rücken
mark wirkende
Schmerzmittel)
beherrschbar. Grundsätzlich sollte aber auch bei
Bandscheibenschäden eine längerfristige
Schmerzmittelverordnung wegen der Gefahr der Gewöhnung oder gar
Schmerzmittelabhängigkeit
vermieden werden. Die Kombination mit schmerzdistanzierenden
Antidepressiva
(= Mittel gegen Depression, aber auch
bei chronischen Schmerzen wirksam)
(z.B. Doxepin, Maprotilin) hilft in vielen Fällen
Schmerzmittel
einzusparen.
Therapeutische
Lokalanästhesie
(=
Behandlung mit einem örtlichen
Betäubungsmittel)
bei
Discusschäden:
Bei einem anhaltenden
Rückenschmerz sollten rechtzeitig alternative Methoden eingesetzt werden. Eine sehr wirksame
Alternative, ohne jedes Gewöhnungs- oder Suchtpotential, ist die
therapeutische
Lokalanästhesie mit einem langwirkenden örtlichen Betäubungsmittel (z.B.
Bupivacain) in Form von örtlichen Betäubungen und
Nervenblockaden.
Infiltrative Lokalanästhesie (=
Infiltration mit einem örtlichen Betäubungsmittel):
Die einfachste diesbezügliche Therapie besteht in der örtlichen Infiltration der
meist verspannten, an die
Wirbelsäule
angrenzenden
Muskulatur. Je nach segmentaler Ausdehnung reichen ca.
5-10 ml Bupivacain 0,25% bis 0,5% völlig aus. Eine weitere Möglichkeit ist die
gezielte Infiltration von Triggerpunkten
(= kleine Reizzonen hpts. in den
Muskeln)
nach vorheriger Identifizierung derselben.
Periphere temporäre
(= oberflächliche, zeitlich begrenzte)
Nervenblockaden:
Zur
Unterbrechung segmentaler Reflexkreise, aber auch zur Therapie von
Schmerzausstrahlungen eignen sich bei einem
Rückenschmerz Blockaden
(= Betäubungen)
der korrespondierenden Ner venwurzeln
(= im Schmerzbereich befindliche
Nerven
austrittstellen neben der Wir belsäule).
Im
Lende
nbereich auch kontinuierlich mit Katheter
(*siehe unten).
Schmerzausstrahlungen in
Schulter /
Arm,
wie sie bei Discusschäden
im Bereich der unteren
Halswirbelsäule
in typischer Weise vorkommen, sprechen zufriedenstellend auf die
wiederholte hohe Blockade des Plexus brachialis
(= Betäubung des Armnervengeflechts im seitlichen
Halsbereich) nach Winnie an.
Technisch risikoärmer und oft besser wirksam ist jedoch die
kontinuierliche, retrograd hohe
Plexus brachialis-Blockade
mit Katheter (*siehe unten).
Im Bereich der
Beine
können bei entsprechender radikulärer oder pseudoradikulärer
Schmerz
ausstrahlung
(= Schmerzen die auf eine tatsächlich oder
scheinbar geschädigte Nervenwurzel zurückzuführen sind)
der vordere
Oberschenkel
nerv (N. femoralis) und / oder der
Ischias
nerv
wiederholt blockiert werden, in hartnäckigen Fällen mit Katheter (* siehe
unten).
Bandscheibenschäden
im mehr oberen
Lendenwirbelsäule
nbereich können zu Schmerzausstrahlung in den Bereich des seitlichen und inneren
Oberschenkel
s führen. Mit der sog. 3-in-1-Blockade gelingt die zusätzliche Betäubung der
Ner ven
obturatorius und cutaneus femoris lateralis, deshalb auch geeignet zur
Behandlung der Meralgia
paraesthetica
(=
brennende Schmerzen an der
Oberschenkelaußenseite).
Eine
Periduralblockade (= rückenmarknahe
Betäubung) im Bereich der
Halswirbelsäule erfordert ein strenge Nutzen-/Risikoanalyse.
Die
lumbale Periduralblockade
(= rückenmarknahe Betäubung im
Lenden
bereich),
insbesondere kontinuierlich mit Katheter*, ist bei bandscheibenbedingten
Rücken - bzw.
Kreuzschmerzen eine sehr effektive
Therapiemaßnahme, die allerdings nur unter stationären Bedingungen durchgeführt
werden sollte. Bei technischer Beherrschung, adäquater Lokalanästhetika-Dosierung und Beachtung der hygienischen Belange kann das
Risiko bei der Anzeige "Rückenschmerz" als vertretbar eingestuft werden.
Statt mit einem örtlichen Betäubungsmittel können die aufgeführten, rückenmarknahen Blockaden auch mit einer verdünnten
Morphin-Lösung durchgeführt
werden, allerdings ist dabei die oft zu beobachtende, über die Behandlungszeit
hinaus anhaltende Wirkung deutlich weniger ausgeprägt.
Bei sehr schweren und
sonst kaum behandelbaren
Rückenschmerzen kann zur Durchführung rückenmarknaher
Blockaden auch eine kleine Schmerzpumpe unter die Haut gepflanzt werden.
Das Arzneimittelreservoir der Pumpe wird dann in bestimmten Zeitabständen durch
die Haut hindurch mit Hilfe einer Spritze wieder aufgefüllt.
*
Bei der sog. kontinuierlichen Blockade mit Katheter wird der dünne
Kunststoffschlauch dicht an Nervengeflechte bzw. den betroffenen Ner ven
eingepflanzt. Die Einpflanzung erfolgt durch eine handelsübliche Kanüle
hindurch, es muß also nicht „aufgeschnitten“ werden. In der Folge wird über
diesen Katheter mehrmals täglich, jeweils nach Abklingen der vorangegangenen
Dosis, das
Lokalanästhetikum
(=
örtliche Betäubungsmittel)
völlig schmerzlos nachgespritzt. In
bestimmten Fällen kann zur Verabreichung des örtlichen Betäubungsmittel durch
den Katheter hindurch auch eine kleine Pumpe angeschlossen werden. Das örtliche
Betäubungsmittel wird bei dieser Behandlung so dosiert, dass die grobe Kraft
erhalten bleibt (bei gleichzeitiger Hemmung der Schmerzreizleitung), damit
begleitend krankengymnastische Übungsbehandlungen möglich bleiben. Dass die
schmerzlindernde Wirkung i.d.R. über die eigentliche Behandlungszeit hinaus
anhält, ist u.a. darauf zurückzuführen, daß bei dieser Blockadebehandlung auch
die sog. vegetativen
Nerven
betroffen sind, woraus eine sehr deutliche
Durchblutungssteigerung resultiert. Dies ist der Grund, warum diese
Behandlungsmethode besonders bei Schmerzen, die durch entzündliche oder auch
degenerative
(= abnutzungsbedingte)
Prozesse
entstanden sind, hilfreich ist.
Physikalische Therapie bei
Bandscheibenschäden:
Auch die Elektrostimulation kann eine Beschwerdelinderung herbeiführen. Die transkutane
Nervenstimulation mit Niederfrequenzgenerator über Klebeelektroden (TENS)
hat den Vorteil, daß sich die Patienten bei Bedarf selbst behandeln können. Die
Elektroden werden paarig neben der Wir belsäule im Schmerzbereich aufgeklebt.
Durch Veränderung der Stimulationsfrequenz und der Elektrodengröße kann die
Wirkung optimiert werden. Auch eine sog.
Hochtontherapie
kann sehr hilfreich sein
Eine weitere physikalische
Behandlungsmöglichkeit ist bei Bandscheibenschäden die oberflächliche Kältetherapie im
Schmerzbereich. Wir verwenden einen elektrischen Kaltluftgenerator, dessen
Luftstrom auf ca. -10 bis -15 Grad C abgekühlt ist.
Manche Patienten mit Bandscheibenschäden
empfinden allerdings lokale
Wärmeapplikationen (Rotlicht) als besser wirksam. Warme Bäder können
ebenfalls Rückensch merzen lindern.
Die Verordnung von Massagen ist auch bei
Bandscheibenschäden
nicht sinnvoll. Für den Patient
mag diese Behandlung zwar angenehm sein, aber unter schmerztherapeutischem
Aspekt bringt sie nichts und führt nur zu unnötigen Kosten.
Nahezu unverzichtbar ist aber
die
heilgymnastische Therapie, da meist nur diese geeignet ist, einen
ärztlichen
Behandlungserfolg zu sichern und längerfristig zu stabilisieren. Dabei gilt es,
die
Muskeln
neben der
Wirbelsäule zu trainieren, da auf Dauer nur eine
kräftige/suffiziente Mus kulatur eine statische und dynamische Schwäche des
Achsenorgans kompensieren kann.
Auch eine Magnetfeldtherapie
(pulsierende
Signaltherapie) kann schmerzlindernd wirken.
Andere Therapiemaßnahmen:
Der Vollständigkeit halber darf die
Akupunktur
(Schmerzakupunktur) nicht unerwähnt bleiben.
Wichtig
sind individuelle Instruktionen zur richtigen Haltung und Vermeidung von
übermäßigen Wirbelsäulenbelastungen (funktionelle Ergotherapie bzw.
Rückenschule). Darüber hinaus ist anzustreben, daß die betroffenen Patienten
Übungen zur Lockerung der Mus kulatur erlernen.
Die Verordnung von Hilfsmitteln
wie z.B. stabilisierende Korsette sollten dem Orthopäden vorbehalten sein.
Hypnoide (=
bewußtseinsverändernde)
Verfahren wie autogenes Training oder
progressive Relaxation nach Jakobson sind auch bei Bandscheibenschäden
eine
sinnvolle Ergänzung der Gesamtstrategie, da auch sie zu einer muskulären
Entspannung führen, ebenso Biofeedback
(= Registrierung und Rückmeldung bioelektrischer Signale).
Wenn
Schmerzen
längerfristig bestehen, ist
davon auszugehen, daß bereits ein Chronifizierungsgrad II oder III (Mainzer
Stadieneinteilung) vorliegt. In diesen Fällen ist eine rein somatische
(= körperliche) Behandlung kaum
mehr ausreichend, sondern es müssen zusätzlich
psychologisch
/psychotherapeutische Interventionen erfolgen.
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Forum, in dem Sie sich mit anderen Bandscheiben-Patienten austauschen können:
www.diebandscheibe.de.

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Aktualisiert: 05.07.2006 k u
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